Lust auf Kochen und Backen

ohne dem kein Weihnachten

geht immer

mal anders - Rotweinbirnenkuchen

bei Kinder und Erwachsenen äußerst beliebt

Geht's hier nicht primär um die Rezepte?

auch das - dann werde ich mal kramen in meinem Weihnachtsbüchlein
Empfehlen kann ich schon die Schneeflocken ......mhhhhhh....... Foto und Rezept folgen

dazu suche ich gerne raus. Bin nur grad beim Fotos bearbeiten und sortieren und hatte die gerade parat. Rezepte kommen also.

400 g gemahlene Haselnüsse
200 g gemahlene Mandeln
0,5 TL Piment, gemahlen
0,5 TL Muskat, gemahlen
0,5 TL geriebene Tonkabohne
500 g Zucker
5 Eier
250 g Puderzucker
2 EL Zitronensaft, frisch gepresst
1 Prise Salz

3 Eier trennen und die Eiweiße gut abgedeckt im Kühlschrank zwischenlagern. Die Eigelbe zusammen mit den anderen Eiern sehr gut verwquirlen. Die Nǘsse, die Mandeln, den Zucker und die Gewürze in die Rührschüssel der Küschenmaschine geben und sehr gut vermischen, die Eier dazugeben und mit dem Knethaken alles gut verkneten und dann mit der Hand zu Ende kneten. Den Teig in Klarsichtfolie wickeln und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Am nächsten Tag die 3 Eiweisse mit einer Prise Salz sehr steif schlagen. Den Puderzucker sieben und löffelweise unter ständigem Rühren zum steifen Eiweiß geben, zum Schluss den Zitronensaft dazugeben. Den Backofen auf 150 Grad vorheizen und Backbleche mit Backpapier auslegen.

Ein grosses Brett oder die Arbeitsfläche gut mit feinem Zucker ausstreuen und den Teig daruaf ca. 4 mm dick ausrollen. Nun die Eiweissmasse daraufgeben und glattstreichen und in Streifen oder Quadrate oder Rauten schneiden und auf die Backbleche setzen und auf mittlerer Schiene 12 Minuten backen, darauf achten, dass das Eiweiss keine Farbe annimmt.

Dann das Backpapier vom Blech ziehen und die Parisienne darauf gut auskühlen lassen.

330 g Butter
1 Tonkabohne
2 Eier
170 g Puderzucker
40 g Kakaopulver schwach entölt
550 g Mehl
1 Prise Salz
Rohrohrzucker

Die Butter in einen Topf geben, schmelzen und etwas braun werden lassen und dann sofort in eine andere Schüssel geben, die Tonkabohne dazureiben und dann alles abkühlen lassen.

Das Mehl mit dem Puderzucker, der Prise Salz und dem Kakao mischen. Wenn die Butter abgekühlt, aber noch flüssig ist, werden die beiden Eier mit der Küchenmaschine gut untergeschlagen. Nun die Mehlmischung dazugeben und alles mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.

Aus dem Teig 5 Rollen mit einem Durchmesser von ca. 5 cm formen und diese in Alu-Folie wickeln und wie ein Bonbon verschliessen. Den Teig dann über Nacht im Kühlschrank parken.

Am nächsten Tag dann den Backofen auf 170 Grad vorheizen und Backbleche mit Backpapier auslegen. Auf einem flachen Teller etwas Rohrohrzucker geben, die Teigrollen auspacken, im Zucker wälzen und dann in ca. 4 - 5 mm dicke Scheiben schneiden und diese auf das Backblech legen und auf mittlerer Schiene ca. 10 - 12 Minuten backen und danach gut auskühlen lassen.

Rezept ist für eine kleine Springform ausgelegt, bei normaler bitte verdoppeln

125 g weiche Butter
100 g Rohrohrzucker
2 Eier
70 ml Rotwein
100 g Mehl
70 g Mandeln, gemahlen
0,5 Päckchen Backpuler
1 Prise Salz
0,5 TL Zimt
1 Messerspitze Nelkenpulver
2 kleine Birnen (oder eine grosse)

Guss
125 g Puderzucker
3 EL Rotwein
1 EL gehackte Pistazien

Das Mehl mit der Prise Salz, den Mandeln, dem Backpulver, dem Nelkenpulver und dem Zimt gut vermischen. Die Birnen schälen, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen und die kleine Springform gut ausbuttern und mit Semmelbröseln ausstreuen.

Die weiche Butter mit dem Zucker sehr gut schaumig schlagen und nach und nach die Eier unterrühren, dabei darauf achten, dass der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Nun abwechselnd den Rotwein und Mehlmischung unterrühren und zum Schluss die Birnenwürfel unterheben und dann den Teig die Springform füllen und auf unterster Schiene im Backofen ca. 50 - 60 Minuten backen - Stäbchenprobe nicht vergessen.

Dann den Kuchen ca. 15 Minuten in der Form auskühlen lassen und dann aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Aus dem Puderzucker einen dickflüssigen Guss herstellen und über den Kuchen geben und dann mit den gehackten Pistazien bestreuen.

300 g Weizenmehl
0,5 Würfel frische Hefe
50 g Zucker
75 ml lauwarme Milch
1 Prise Salz
150 g Magerquark
2 Eier
1 Orange - der Abrieb
Sonst
Rohrohrzucker
Zimt
Öl
Den Zucker in eine Schale geben und die Hefe hineinbröckeln und die lauwarme Milch darüber giessen. Alles gut verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Nun 3 - 4 EL dazugeben und verrühren, so dass sich ein dickflüssiger Brei ergibt. Abgedeckt 20 Minuten ruhen lassen.

Das restliche Mehl zusammen mit der Prise Salz, der Butter, den Eiern und den Orangenabrieb in eine Schale geben und den Vorteig dazugeben und alles zu einem elastischen Teig verkneten. Dieses abgedeckt ca. 30 Minuten an einem warmen Teig ruhen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Nun den Teig nochmals kräftig durchkneten und dann immer ca. walnussgrosse Stücke abnehmen, diese dann mit leicht bemehlten Händen zuerst zu einer Kugel und dann zu fingerdicken Nudeln formen, diese auf ein leicht bemehltes Küchentuch geben und nochmals abgedeckt 30 Minuten ruhen lassen.

In einem Topf ausreichend Öl erhitzen und die Nudeln dann sanft hingleiten lassen und goldbraun ausbacken - zwischendurch mal wenden. In einer flachen Schale Rohrohrzucker und Zimt vermischen. Die Quarknudeln aus dem Topf nehmen, auf Küchenkrepp entfetten und noch warm in der Zimt-Zucker-Mischung wenden.

und gefunden, bin zu faul zum schreiben, deshalb fotografiert Fotos findet Ihr im Netz on Mass - einfach Mr. Google fragen - Schneeflocken Rezept - viel Spass und vorsichtig, die Kekse machen süchtig!!!!!!!!

ich bin auf dem dorf gross geworden,. wir hatten immer einen garten und auch tiere - schweine, bullen, hühner, enten, kaninchen usw. meine mutter hat alles selbst gemacht. geschlachtet wurde auch noch. ich mach heute noch einiges an wurst selbst. ich habe meiner mutter immer gerne geholfen. und noch heute kochen und backen wir beide sehr gerne zusammen. vieles, was ich backe sind vor allem rezepte, die seit generationen in der familie sind. beim kochen - das liegt mir wesentlich besser, weil man da kreativer sein kann - improvosiere ich oft. ich sammle kochbücher und lese diese wie romane. allerdings kann ich nicht nach rezept kochen. ich hole mir nur anregungen aus den büchern. aber was ich wirklich gut kann ist, selbst sachen zu kreieren. wenn ich über den wochenmarkt gehe, kaufe ich tolle frische sachen ein und gedanken baue ich die schon zu einem tollen essen zusammen.
am nächsten liegt mir die italienische küche. die ist so schön einfach und lebt von der qualität der zutaten. und das ist mir auch wichtig. kein industriezeugs. immer alles frisch und wenn es geht saisonal.

Nettes Thema.... jedenfalls für alle anderen Foren, aber im Joy?
Ich hatte mir hier Anderes versprochen als einen Back und Kochklub.

... eine Frau mit einem selbstgekochten Essen verführen

So es ist wieder vollbracht.
Alte Familientradition.

Eine Augenweide

klasse aus. Ich backe die Stollen immer Mitte Oktober mit meiner Mutter zusammen. Die bleiben dann erstmal bei ihr und sie pflegt sie bis zur Adventszeit.

Ja, 4 Wochen warten bis zum Anschnitt ist immer hart.